24 Stunden Dienst absolviert

JRK des Ortsvereins schnuppert Rettungsdienstluft

Einen Einblick in die Arbeit echter Rettungskräfte erhielten die Mitglieder des Freckenhorster Jugendrotkreuzes und der Jugendfeuerwehr kürzlich. Die Gruppenleiter der beiden Organisationen haben einen 24-Stunden-Dienst vorbereitet, wie er auch auf einer Wache der Berufsfeuerwehr oder des Rettungsdienstes stattfinden könnte. 

Neben verschiedenen Einsätzen für die Jugendlichen mit medizinischen Notfällen und Brandeinsätzen oder technischen Hilfeleistungen hatten die Organisatoren einige gemeinsame Übungen auf den Zeitplan geschrieben.

Dieser war für die Teilnehmer natürlich geheim – die Profis wissen im echten Leben schließlich auch im Vorfeld nie, was genau ein Tag bringen wird. So wurden die Teams über eine eigens eingerichtete Leitstelle zu den Einsatzstellen in Warendorf und Freckenhorst alarmiert. 

In der Zeit zwischen den Einsätzen kam trotzdem keine Langeweile auf: Mit Fortbildungen zu verschiedenen Themen und natürlich der Pflege von Material und Fahrzeugen hatten die Jugendlichen alle Hände voll zu tun. Auch sportliches Training stand auf dem Programm: Sporttherapeutin Christina Nüßing war zum Rückentrainig ins DRK-Haus gekommen und übte mit dem JRK richtiges Heben und Tragen. 

Zum besseren Kennenlernen grillten die Gruppen zum Abendessen gemeinsam, bevor die Jugendlichen im DRK-Haus und im Jugendfeuerwehrhaus übernachteten.

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